AXEL, der Energie-Accelerator des Energienetzwerks fokus.energie, begrüßt acht neue Teams
Es geht um die Kombination von Photovoltaik mit Windanlagen („Stromsieger“), den „elektrischen Fingerprint“ („Ladon Energy), modulare Batteriesysteme („The Battery Pad“), Treppenhauslichtsteuerung („Innoshine“), industrielle Prozessdampferzeugung („Kraftwerksmeister“), digitale Energieberatung („Effizienzpioniere“), Batterien ein zweites Leben einhauchen („E-Positive“) und um Wetterdatenanalyse („Alitiq“): AXEL, der Energie-Accelerator, betreut gleich zu Beginn des Jahres 2022 acht neue Teams im Programm „Team Development“.
Zwölf Gründerteams hatten sich bei einem virtuellen Jury-Pitch für das „Team Development“- Programm beworben: „Acht Energie-Start-ups konnten sich mit ihren ansprechenden und
innovativen Ideen durchsetzen, kommen nun ins ‚Team Development‘“, so Christos Klamouris, AXEL-Senior Project Manager. Ob Potenziale, Aufgabenzuordnung, Kommunikation, Produktivität oder dynamische Prozesse: In der Teamentwicklung geht es jetzt um kommende Herausforderungen, damit sich die kreativen Start-ups langfristig entwickeln können. Die teilnehmenden Teams sind in vielen Bereichen der Energiewende aktiv – ob in Sachen Energiespeicher, Mobilitätswende, Wärmewende, höhere Energieeffizienz oder Energieversorgung. „AXEL unterstützt sie mit einem Qualifizierungsprogramm durch für den Energiesektor geeignete Schulungen und speziell auf die Teams zugeschnittenen Angeboten, die für den Energiesektor typischen langen Produktentwicklungs und Vermarktungszyklen zu verkürzen“, erläutert Klamouris. Etablierte Unternehmer und Energie Experten aus dem fokus.energie-Netzwerk stehen darüber hinaus zur neutralen Bewertung des Erfolgspotentials sowie zur Erarbeitung konkreter Handlungsvorschläge zur Verfügung. „Insgesamt können wir so aktuell 19 Teams betreuen“, betont Klamouris – und verweist darauf, dass in diesem Jahr noch weitere Unternehmen aus der Nachhaltigkeits- und Energiebranche in der Gründungsphase betreut werden können: „Dafür können sich auch noch weitere Mentorinnen und Mentoren beim Energie-Accelerator einbringen.“